Sie tragen klangvolle Namen wie "Arcadie" oder "Antigona" und stehen ganz oben auf der Wunschliste vieler Fashionistas. Leider geht der Traum von der luxuriösen Designer-Tasche häufig erst nach jahrelangem Sparen in Erfüllung (wenn überhaupt). Mit diesen Budget-Alternativen von H&M lässt sich die Wartezeit überbrücken.
Taschen, die Miu Miu auf dem Laufsteg zeigt, baumeln in der Regel kurze Zeit später an den Handgelenken der Stars und Mode-Influencer*innen. Das Modell "Arcadie" aus der aktuellen Herbst/Winter-Kollektion bildet keine Ausnahme. H&M hat das Potenzial der eckigen Bowlingtasche erkannt und seine eigene Version kreiert.
Ein Klassiker unter den Henkeltaschen ist auch die "Antigona" von Givenchy. Wer nicht 2000 Euro übrig hat, bekommt die It-Bag für einen Hundertstel des Preises bei H&M.
Ebenso ikonisch ist die in diversen Farben, Größen und Materialien erhältliche "Neo" von Balenciaga. Preiswert ist leider keine davon – im Gegensatz zu dieser H&M-Tasche, die ihr zum Verwechseln ähnlichsieht.
Fehlt das nötige Kleingeld für eine teure Prada-Tasche, lohnt es sich, bei H&M vorbeizuschauen. Die Nylontasche der schwedischen Modekette steht derjenigen des italienischen Luxuslabels in nichts nach. Sie bietet sogar noch etwas mehr Platz für die Habseligkeiten.
Wer die Dior "Saddle"-Bag haben möchte, muss tief in die Tasche greifen: Das Modell aus Jeansstoff kostet mehrere tausend Euro. Dank dieser Denimtasche von H&Ms Partnerseite Public Desire brauchen auch Gering- und Normalverdiener*innen nicht auf das unverkennbare Design zu verzichten.