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5 Gründe, warum Selbstständige eine Buchhaltungssoftware haben sollten

Warum es sich lohnt, die Buchhaltung selbst zu machen und welche Software aktuell die beste ist. | © Adobe Stock
Warum es sich lohnt, die Buchhaltung selbst zu machen und welche Software aktuell die beste ist.
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Für Unternehmen und Selbstständige ist es ein lästiges Thema: Die Buchhaltung. Den halben Arbeitstag mit Papierkram verbringen, um die Buchhaltung immer auf dem aktuellen Stand zu halten, bedeutet einen enormen Aufwand. Da ist es naheliegend, diese unliebsame Tätigkeit auszulagern. Aber das wird richtig teuer.

Es gibt eine günstige Buchhaltungssoftware, mit der Café-Besitzer*innen, Blogger*innen, Agenturen und mittelständische Unternehmen einfach und schnell Rechnungen schreiben, die Steuererklärung vorbereiten und die Arbeits- und Projektzeit erfassen können. Warum es sich lohnt, die Buchhaltung selbst zu machen und welche Software aktuell die beste ist, erfährst du hier.

1. Eine gute Buchhaltungssoftware ist rechtssicher

Wenn es um Rechnungen, Bankverbindungen und andere sensible Daten geht, kommst du nicht drumherum: Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Diese besagt, dass Unternehmer*innen und Selbstständige dazu verpflichtet sind, ihre elektronischen Bücher ordnungsgemäß zu pflegen. Alle steuerlich relevanten Belege, Unterlagen und Rechnungen müssen aufbewahrt werden, um auch im Nachhinein detailliert nachprüfbar zu sein. 
Händisch zahlreiche Ordner pflegen, Rechnungen abheften und für eine behördlichen Prüfung alles heraussuchen – das kostet Zeit und Nerven.

Und noch eine schlechte Nachricht für alle, die Word und Excel statt einer professionellen Buchhaltungssoftware verwenden: Diese Vorgehensweise ist nicht GoBD-konform. Weil die damit erstellten Dateien im Nachhinein manipuliert werden können, erkennt das Finanzamt sie nicht an. Eine gute Buchhaltungssoftware erfüllt automatisch die unverzichtbaren Datenschutzvorgaben und unterstützt beim Erstellen von gesetzessicheren Rechnungen, Angeboten, Mahnungen und mehr. 

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2. Buchhaltung an jedem Ort– Eine willkommene Zeit- und Geldersparnis

Der direkte Vergleich zwischen der Nutzung von Word und Excel und einer Buchhaltungssoftware zeigt eine deutliche Zeitersparnis. Während du für die Rechnungserstellung in Word mitunter 15 Minuten benötigst, geht das in der digitalen Anwendung von lexoffice innerhalb von zwei bis drei Minuten. Die Aufgaben lassen sich von überall auch schnell mit dem Smartphone oder Tablet via App erledigen. Und wenn mehrere Mitarbeiter an der Buchhaltung beteiligt sind? Für gute Buchhaltungsdienste wie lexoffice kein Problem. 
Zeit ist Geld: Statt Kapazitäten unnötigerweise für die Buchhaltung mit Word und Excel zu verschwenden, kannst du dich dank einem Programm, das dir den Rücken freihält, voll und ganz auf den Kern deines Business konzentrieren.

3. Eine Buchhaltungssoftware optimiert die Zusammenarbeit 

Eine Buchhaltungssoftware erleichtert die Zusammenarbeit mit externen Stakeholdern, etwa mit dem Steuerberater. Letztendlich reicht es aus, dem Steuerberater Zugriff auf die erstellten Angebote und Rechnungen zu erteilen. Dadurch wird alles effizienter. Ehemals lästige Arbeits- oder Freigabeschritte entfallen. 

Ob DATEV, PayPal, shopify oder Onlinebanking: lexoffice verfügt über unzählige Schnittstellen. Viele erfolgreiche Unternehmer*innen nutzen lexoffice bereits.

4. Alle Finanzen im Blick

Eine gut funktionierende Buchhaltung sowie die effiziente Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausnahmen bilden die Basis einer erfolgreichen Firma – ganz gleich, ob du Solo-Selbstständige bist oder ein Unternehmen mit 40 Mitarbeiter*innen leitest. Engpässe können anhand von übersichtlichen Dashboards, die als Feature bei Buchhaltungsdiensten inbegriffen sind, schnell identifiziert werden. Wer den Überblick über verfügbares Kapital und Auftragslage behält, tätigt Investitionen datengestützt statt aus dem Bauch heraus. 

5. Buchhaltungssoftware: Ein Wettbewerbsvorteil

Wenn irgendwann einmal ein Kunde oder doch das Finanzamt vor der Tür steht und eine Frage zu einer alten Rechnung oder zurückliegenden Einnahmen hat, bist du mit einer Buchhaltungssoftware bestens vorbereitet. Über die Suchfunktion findest du in Sekundenschnelle das gewünschte Dokument. Das ist viel bequemer als Akten zu wälzen. Insgesamt wird nicht nur dein Arbeitsalltag entspannter, sondern du sparst auch bares Geld ein. Die gewonnene Zeit kannst du produktiv nutzen. Damit ist eine Buchhaltungssoftware ein potenzieller Vorteil gegenüber deinen Mitbewerber*innen. 

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