Diese Lebensmittel helfen gegen PMS
"Die Tage vor den Tagen", wenn die Hormone den weiblichen Körper fest im Griff haben, sind für viele Frauen der blanke Horror: Die Rede ist vom prämenstruellen Syndrom, kurz PMS. Bauchkrämpfe, Heißhunger, Kopfschmerzen, Blähbauch, Müdigkeit oder Niedergeschlagenheit sind nur einige der vielen PMS-Beschwerden von denen Frauen vor ihrer Periode geplagt werden. Rund 75 Prozent leiden regelmäßig an prämenstruellen Beschwerden. Der sinkende Östrogenspiegel lässt den Serotoninpegel im Körper abfallen. Diese veränderte Hormonlage kann viele Beschwerden mit sich bringen. Das ist belastend, keine Frage. Doch mit der richtigen Ernährung lassen sich so einige Beschwerden besser in den Griff bekommen - ich verrate dir, zu welchen Lebensmitteln man dann öfter greifen sollte und von welchen man lieber die Finger lässt, um die Beschwerden nicht noch zu verstärken!
Milchprodukte helfen gegen PMS-Beschwerden
Neben Sport und ausreichend Schlaf kann auch die richtige Ernährung dazu beitragen, typische PMS-Beschwerden zu lindern. So geht aus Studien hervor, dass Frauen mit hohem Kalzium- und Vitamin-D-Konsum seltener unter PMS-Beschwerden leiden. Kalzium kann einem Blähbauch entgegenwirken und Vitamin D vor allem gegen Stimmungsschwankungen und Schwellungen helfen. Außerdem hat Vitamin D Einfluss auf den Östrogenspiegel, was ebenso positiv für Frauen mit PMS-Beschwerden ist.
Calciumlieferant Nr. 1 sind Milch und Milchprodukte (mit Ausnahme von Quark), also beispielsweise Milch, Joghurt oder Käse. Faustregel für den Alltag: Je härter der Käse, desto höher ist der Calciumgehalt.
Wer sich vegan ernährt oder Milchprodukte nicht verträgt, kann auf pflanzliche Calcium-Quellen zurückgreifen...
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