Zutaten
Zubereitung
1. Den Backofen auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Pilze putzen, die Stiele vorsichtig herausdrehen und die Köpfe etwas aushöhlen. Schalotte und Knoblauch abziehen und fein hacken. Pilzstiele ebenfalls hacken.
2. Öl in einer Pfanne erhitzen und Schalotte, Knoblauch, Pilzstiele und Pinienkerne darin goldbraun anschwitzen.
3. Rauke verlesen, waschen, trocken schleudern und hacken. Angebratene Schalotten- und Knoblauchwürfel, gehackte Pilzstiele, Pinienkerne und den gewürfelten Käse unter die Rauke mischen, mit Salz und Pfeffer würzen.
4. Pilze mit der Masse befüllen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und im vorgeheizten Ofen 20–25 Minuten gratinieren.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch "Liebelingsrezepte - Landküche neu entdeckt" von Mein schönes Land (Hrsg.)
Zutaten
Zubereitung
Rosenkohl halbieren. In einem Topf 400 ml Salzwasser aufkochen. Darin den Rosenkohl in einem Dämpfeinsatz zugedeckt 15 Minuten garen. Essig, Öl, Senf, Salz, Pfeffer verrühren. Haselnüsse, Rosenkohl und Krabben in der Sauce mischen.
Burger aus Wolkenbrötchen, auch „Oopsies" genannt, schmecken himmlisch leicht und lecker und sind noch dazu Low-Carb. Kurzum: Der ideale Snack für die Mittagspause.
Zutaten (für 4 Stück)
Für die Wolkenbrötchen
Für die Füllung
Zubereitung
Den Backofen auf 150° vorheizen. Für die Wolkenbrötchen die Eier trennen, Eiweiße und 1 Prise Salz mit den Rührbesen des Handrührgeräts steif schlagen. Eigelbe mit Frischkäse glatt rühren. Eischnee dazugeben, Backpulver darüberstäuben (es sollte feinpulvrig sein) und beides vorsichtig unterheben. Ein bis zwei Backbleche (nach Bedarf) mit Backpapier auslegen. Mithilfe von zwei Esslöffeln die Masse in acht Portionen als kleine Häufchen mit reichlich Abstand auf das Blech setzen. Im heißen Ofen (Mitte) in 25–30 Min. goldbraun backen. Kurz abkühlen lassen und anschließend auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Das Hackfleisch mit 1 knappen TL Salz und reichlich Pfeffer würzen. Von Hand kräftig durchkneten und vier ca. 1 cm hohe Pattys (Bratlinge) formen. Zugedeckt ca. 30 Min. kühl stellen. Inzwischen Frischkäse mit Quark und TK-Kräutern verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Kräutercreme nach Bedarf in ein Schraubglas füllen und kühl stellen oder gleich weiterverwenden.
Inzwischen eine Grillpfanne mit Öl auspinseln und erhitzen. Pattys darin von jeder Seite 5–6 Min. braten und auskühlen lassen. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Tomate waschen und quer in dünne Scheiben schneiden, dabei den Stielansatz entfernen. Gurke waschen, in dünne Scheiben schneiden. Rucola waschen, trocken schütteln und grobe Stiele entfernen.
Kurz vor dem Transport pro Burger je 2 Brötchenscheiben auf der flachen Seite dünn mit Kräutercreme bestreichen. Ein Patty, Gurke, Tomaten, Rucola und Zwiebeln darauflegen. Mit je einer zweiten Brötchenscheibe bedecken, den Burger leicht zusammendrücken. Fest in Folie wickeln und in eine Transportbox packen.
Das Rezept stammt aus „Low Carb to go" von Tanja Dusy
Zutaten für 4 Personen
Für das Gemüse:
Zubereitung
1. Olivenöl mit Paprikapulver, Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer verrühren. Die Hähnchenbrustfilets damit bestreichen und 10 Minuten marinieren.
2. Pak Choi und Weißkraut putzen und in feine Streifen schneiden. Den grünen Spargel waschen, am unteren Drittel schälen, schräg in 3 cm lange Stücke schneiden. Ingwer und Knoblauch schälen und fein würfeln. Chilischoten in feine Ringe schneiden, den Koriander hacken.
3. Die Hähnchenbrustfilets in einer Pfanne oder auf dem Grill von jeder Seite 3–4 Minuten anbraten, dann ca. 5 Minuten bei niedriger Temperatur ruhen lassen, damit das Fleisch schön zart wird.
4. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Sesamkörner kurz anrösten. Ingwer, Knoblauch, Chili und Gemüse zugeben, anbraten und ca. 5 Minuten bissfest garen. Die Erdbeerwürfel dazugeben, mit Salz, Pfeffer und Koriander abschmecken und mit den Hähnchenbrustfilets anrichten.
Zutaten (für eine Kastenform (24 cm)
Zubereitung
1. In einer Schüssel Quark, Eier und Salz mit dem Handmixer verquirlen. Mandelmehl, Chiamehl, Leinsamenmehl und Backpulver verrühren und in eine zweite Schüssel sieben. Parmesan, Hanfsamen und drei Viertel der Kürbiskerne untermischen.
2. Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Eine kleine Schüssel mit Wasser unten in den Herd stellen. Die Eier-Quark-Mischung mit dem Handmixer nach und nach in die trockene Mischung rühren. Den relativ feuchten Teig etwa 10 Minuten stehen lassen, bis er etwas bindet.
3. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen, den Teig einfüllen und mit einem angefeuchteten Spatel glatt streichen. Die restlichen Kürbiskerne darüberstreuen und etwas andrücken.
4. Im vorgeheizten Backofen 80 Minuten backen, dabei nach der halben Zeit die Backform einmal drehen, damit das Brot gleichmäßig bäckt. Die Stäbchenprobe machen. Wenn kein Teig daran klebt, noch 10 Minuten im ausgeschalteten Ofen nachgaren. Anschließend auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Tipp: Als Brotaufstrich passt dazu ein Avocadodip. Klein gehackte Radieschen sorgen für Frische.
Das Rezept stammt aus „Low Carb Vegetarisch" von Bettina Mathaei
Zutaten
Zubereitung
1. Mithilfe eines Schneebesens Mandelmus und 240 ml Wasser vermengen. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter fein hacken.
2. Räuchertofu in kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehe schälen, beides fein hacken. 2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Räuchertofu darin ca. 3 Minuten anbraten. Zwiebelwürfel zugeben und 3 Minuten mitbraten. Mandelmus-Mix, Zitronenschale, Zitronensaft und Petersilie dazugeben, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Carbonara kurz aufkochen und andicken lassen.
3. Zucchini waschen und mit einem Spiralschneider zu Spaghetti schneiden. Mit 2 EL Olivenöl und etwas Meersalz mischen, vorsichtig unter die heiße Soße heben und 1 Minute darin erhitzen.
4. In Pastatellern anrichten, mit etwas Olivenöl beträufeln und mit schwarzem Pfeffer übermahlen.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch "Vegan for Fit" von Attila Hildmann
Knuspriger Speck hält die Fischfilets mit Oliven-Rauchmandel-Tapenade zusammen und sorgt dafür, dass nichts am Grillrost hängen bleibt. Gleich daneben grillt buntes Provençe-Gemüse als perfekte Beilage.
Zutaten
Für das Grillgemüse:
Für die Fischpäckchen:
Zubereitung
1. Für das Grillgemüse: Paprika entkernen und vierteln, Aubergine und Zucchini längs in dünne Scheiben schneiden. Thymian und Rosmarin grob zupfen, Knoblauch pellen und achteln. Alle Zutaten in eine Box schichten und mischen, dabei mit Olivenöl beträufeln, mit Pfeffer würzen.
2. Für die Fischpäckchen: Knoblauch pellen und mit Oliven, Mandeln und 2 EL Olivenöl im Mixer pürieren. Das Fischfilet in 12 möglichst gleich große Stücke schneiden und dünn mit der Tapenade bestreichen. Übrige Tapenade beiseite stellen. Schinkenscheiben längs halbieren und die Fischfilets in je 1⁄2 Scheibe Schinken einwickeln.
3. Die Gemüse salzen und auf dem Grill oder in einer Grillschale bei mittlerer Temperatur 10–12 Minuten grillen, dabei ab und zu wenden. Die Fischpäckchen dünn mit Olivenöl bestreichen und auf dem Grill von jeder Seite 3–4 Minuten grillen. Mit dem Gemüse und übriger Tapenade servieren.
Tipp: Das Grillgemüse kann mariniert und gekühlt mit auf die Reise gehen, es hält sich 1 bis 2 Tage. Die Fischpäckchen lassen sich vorbereiten und zwischen Backpapierschichten gelegt gefroren in einer Box im Schichtkühlsystem mitnehmen, 1 bis 2 Tage dauert es, bis der Fisch aufgetaut ist. Frisch schmeckt Fisch allerdings am besten und es lohnt, bei der Routenplanung zu schauen, wo sich auf der Strecke eine Stadt mit Fischfachhandel befindet. Die Tapenade hält im Schraubglas auch ungekühlt 1 bis 2 Tage und schmeckt auch solo auf Brot oder zu Grillgerichten.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch "Open Air" von Stevan Paul und Daniela Haug
Zutaten für zwei Portionen
Zubereitung
1. Eier mit Zucker etwa zwei Minuten lang aufschlagen.
2. Milch dazugeben und Eiweißpulver (oder Mandeln) einrühren.
3. Die Pfannkuchen mit Butter in der Pfanne bei mittlerer Stufen ausbacken. Die Menge ergibt vier große oder acht kleine Pfannkuchen.
4. Die Pfannkuchen können dann nach Belieben gefüllt werden.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch "Kochbuch für artgerechte Ernährung" von Klaus Wührer.
Zutaten
Zubereitung
1. Zucchinischeiben salzen und 10 Minuten ziehen lassen.
2. Griller aufheizen, den Rost säubern und die Zucchini bei größter Hitze angrillen, sodass auf beiden Seiten eine schöne Grillmarkierung sichtbar wird.
3. Wasser mit Zucker und Senfkörnern aufkochen und leicht einkochen lassen. Limettensaft, Olivenöl und Tomatenwürfel dazugeben, verrühren und abschmecken.
4. Die Forellenfilets leicht salzen und auf die angegrillten Zucchini legen.
5. Eine Eisenpfanne mit Backpapier auslegen, die Zucchini mit den Forellenfilets hineinsetzen, mit Marinade bestreichen und indirekt ca. 10 Minuten grillen.
6. Mit Blüten garnieren und servieren.
Grillmethode: Zucchini direkt, dann mit den Filets indirekt fertig grillen
Grillzeit: insgesamt ca. 14 Minuten bei 200 °C
Tipp: Die Pfanne verhindert, dass die Marinade abtropft und Fettbrand entsteht.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch "Urban BBQ" von Adi Bittermann
Zutaten
Zubereitung
1. Ofen auf 180 Grad vorheizen. Auberginen halbieren und mit den Schnittflächen nach oben auf ein mit Olivenöl bestrichenes Backblech legen. Schnittflächen mit Olivenöl beträufeln. Im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten weich garen.
2. Zwiebel kleinwürfelig schneiden, Paprika in Streifen schneiden, Karotten, Kohlrabi und Zucchini in grobe Stifte schneiden. Zwiebel in Olivenöl anrösten, Kohlrabi und Karotten mit andünsten, Paprika beimengen, würzen und im eigenen Saft dünsten lassen. Zum Schluss Zucchini und Erbsenschoten beigeben, zudecken, zur Seite stellen und durchziehen lassen.
3. Wenn die Aubergine weich ist, mit Knoblauch einstreichen, das knackig gedünstete Gemüse draufgeben und nochmals kurz in den ausgeschalteten Ofen geben. Mit Schafkäse oder kurz angebratenen geräucherten Tofu-Würfeln bestreuen.
Tipp: Dazu passt Naturreis mit frischen Kräutern.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch "Fasten für Geniesser" von Ulrike Borovnyak
Zutaten
Zubereitung
1. Für die Suppe die Schalotte schälen und grob würfeln. Die Radieschen putzen, waschen und klein schneiden. Die Butter in einem großen Topf erhitzen und die Schalotte darin andünsten. Die Radieschen dazugeben und alles mit der Brühe aufgießen.
2. Kurz aufkochen und etwa 15 Minuten köcheln lassen. Die Sahne unterrühren und alle Zutaten mit dem Stabmixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
3. Kresse waschen und trocken tupfen. Die Suppe nach Belieben warm oder kalt auf vier Tellern anrichten. Mit der Kresse und den Wiesenblumen garniert servieren.
Tipp: Die Suppe mit Gänseblümchen aus dem Garten oder von der Wiese garnieren. Die hübschen Blüten sehen nicht nur dekorativ aus, sie sind auch essbar, ebenso wie die Blüten von Borretsch, Schnittlauch oder Rotklee.
Noch mehr Low-Carb-Rezepte gibt es in dem neuem Heft "So schmeckt Low Carb".
Dieses Rezept stammt aus dem Buch "Heißgeliebte Suppen" von Michaela Baur