7 Dinge, die nur Paare kennen, die eine Fernbeziehung führen
Weil man sich nicht aussuchen kann, wo die Liebe hinfällt, landet das Herz manchmal bei jemandem, der in einer anderen Stadt - oder sogar in einem anderen Land wohnt. Dann führt man plötzlich eine Partnerschaft auf Distanz und pendelt zwischen zwei Lebensmittelpunkten. Liebe in einer Fernbeziehung erfordert etwas mehr Organisation, Vertrauen und Verzicht. Sie bietet aber auch eine Menge Freiräume und hält die Beziehung frisch. Es gibt Dinge, die nur Paare kennen, die eine Fernbeziehung führen.
1. Reiseverbindungen kennen
Als Teil einer Fernbeziehung kennt man die schnellsten und günstigsten Reiseverbindungen von A nach B an jedem Wochentag auswendig. Insbesondere für frühe Abfahrten an Freitagen und späte Rückfahrten an Sonntagen wird man zur Person mit Expertise.
2. Feiertage nutzen
Paare in einer Fernbeziehung kennen jeden Feiertag im Kalender und haben jeden Brückentag schon als Urlaubstag eingetragen - denn das bedeutet: ein verlängertes Wochenende voller Liebe.
3. Aus dem Koffer leben
Ein typisches Merkmal für Paare in einer Fernbeziehung: Der Weekender steht ständig im Hausflur und wird gar nicht mehr verstaut. Schließlich lebt man in einer Fernbeziehung quasi aus dem Koffer, unter der Woche wird nur gewaschen.
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4. Alles doppelt kaufen
Wer zwei Lebensmittelpunkte hat, braucht alles zweimal und kauft deshalb alles doppelt: Deo, Zahnbürste, Make-up und Wimpernzange landen immer mehrfach im Einkaufswagen.
5. Neue Gefühlswelten
Führt man eine Beziehung auf Distanz, eröffnen sich neue Gefühlswelten: Das Freitags-Hoch stellt sich immer ein, weil man weiß, man sieht sich bald wieder. Leider kennt man auch das Sonntags-Tief, weil der Abschied naht.
6. Emoji-Sprache nutzen
Ein Emoji sagt mehr als tausend Worte: Weil die Kommunikation in einer Fernbeziehung sehr viel über Textnachrichten läuft, wird man zum echten Emoji-Profi. Was für andere ein normaler Herzchen-Augen-Smiley ist, drückt für euch tiefe, ernst gemeinte Emotionen aus!
7. Verabredung-Paradox
Es geht entweder alles oder gar nichts: Paare in Fernbeziehungen leben unter der Woche wie Singles, sie haben immer Zeit für einen After-Work-Drink oder eine spontane Verabredung. Am Wochenende sind sie dagegen wie vom Erdboden verschluckt und können keine Verabredung sicher zusagen, weil sie entweder nicht da sind, oder die Zeit zu Zweit genießen wollen.
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