Das passiert, wenn du jeden Tag Hula-Hoop machst
Als Kinder haben wir alle schon mal mit dem Hula-Hoop-Reifen gespielt. Aber auch im erwachsenen Alter ist er nicht zu unterschätzen, vor allem wenn es um Fitness und Gesundheit geht. Was der Hula-Hoop als Sportgerät drauf hat, erfährst du hier.
Welchen Effekt hat das Training mit dem Hula-Hoop?
Obwohl man "nur" einen Reifen um die Hüften kreisen lässt, ist Hula-Hoop-Fitness ein tolles Workout, dass Spaß und dich ins Schwitzen bringt. Du kannst es sogar einfach nebenher machen, etwa wenn du deine Lieblingsserie schaust, und dabei Kalorien verbrennen. Doch der Reifen unterstützt nicht nur deine Abnehm-Ziele, er kann noch viel mehr:
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Durchblutung, Stoffwechsel und Kreislauf werden angeregt.
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Du trainierst Ausdauer, Balance und Koordination.
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Vor allem Bauch- und Rückenmuskeln werden gefordert und aufgebaut.
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Deine Wirbelsäule bleibt beweglich und wird gestärkt.
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Rückenschmerzen können vermieden oder gemindert werden.
Worauf muss ich beim Hula-Hoop achten?
Bevor du mit dem Hula-Hoop-Fitness startest, solltest du dich über die verschiedenen Reifen informieren und am besten auch einige testen, um den passenden für dich zu finden. Beginne dann mit kurzen Einheiten, durch die du dich an die Bewegung und die Belastung gewöhnst. Diese kannst du dann immer weiter steigern in Sachen Dauer, Intensität und Geschwindigkeit. Sobald es schmerzhaft wird, solltest du sofort aufhören und pausieren. Bei längeren Problemen suchst du lieber eine*n Arzt oder Ärztin auf. Ergänze dein Hula-Hoop-Training mit anderen Workouts, die sich auf die übrigen Bereiche deines Körpers fokussieren, damit du alle Muskeln ausgeglichen beanspruchst.
Wichtig: Bei chronischen Erkrankungen, Rückenleiden, Arthrose und Co. solltest du zunächst mit deinem*r Arzt oder Ärztin abklären, ob Hula-Hoop für dich geeignet ist.
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