Zeitumstellung am 29. Oktober

Umstellung auf Winterzeit: Diese 4 Fehler solltest du nicht machen

Finger drehen an einem Wecker vor rosa Hintergrund | © AdobeStock/fotoduets
Bei der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit gilt es einige Punkte zu beachten.
© AdobeStock/fotoduets

In der Nacht auf den 29. Oktober findet der Wechsel von Sommer- auf Winterzeit statt. Das heißt, wir stellen die Uhren zurück und gewinnen eine Stunde Schlaf. Was erholsam klingt, fühlt sich für viele wie ein Mini-Jetlag an, der den Körper ordentlich durcheinanderbringt. 

Zeitumstellung 2023: Müssen die Uhren vor- oder zurückgedreht werden?

Zeitumstellung belastet den Körper

Laut einer repräsentativen Umfrage der DAK Gesundheit leidet rund ein Viertel der Deutschen unter Beschwerden im Zusammenhang mit der Zeitumstellung. Dazu zählen neben Müdigkeit, die 85 Prozent der Befragten zu schaffen macht, auch Schlafstörungen (63 Prozent), Konzentrationsschwierigkeiten (36 Prozent) oder Gereiztheit (32 Prozent). Weitere 17 Prozent reagierten mit depressiven Verstimmungen. Die körperlichen und psychischen Probleme hielten bei 49 Prozent der Umfrage-Teilnehmer*innen bis zu einer Woche an, bei jeder vierten Person sogar bis zu einem Monat.

Fühlst auch du dich nach der Zeitumstellung unwohl, solltest du die folgenden Fehler unbedingt vermeiden.

Die 4 häufigsten Fehler bei der Zeitumstellung

1. Zur gewohnten Zeit schlafen gehen

Durch die bei der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit gewonnene Stunde erwachen viele frühzeitig. Dem wirkst du entgegen, indem du deinen Körper langsam umgewöhnst und schon in den Tagen vor dem 29. Oktober sukzessive ein paar Minuten später schlafen gehst. Den abends eingebüßten Schlaf holt sich dein Körper am Morgen zurück, sodass du weniger früh wach wirst.

2. Zu spät und zu schwer essen

Damit sich Schlafens- und Essenszeit nicht in die Quere kommen, ist es ratsam, auch die letzte Mahlzeit vorzuverlegen. Außerdem solltest du darauf achten, zu später Stunde keine deftigen Speisen oder aufputschenden Getränke zu dir zu nehmen. Sie können das Einschlafen zusätzlich erschweren. Leichte Gerichte und milde Kräutertees sind die bessere Wahl.

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3. Routinen aufgeben

Abgesehen von deinen Schlaf- und Essgewohnheiten behältst du deine Routinen möglichst bei. Sie helfen dir, deinen Tag zu strukturieren und dich schneller an die neue Zeit anzupassen. Wichtig: Routinen sollten dir ein gutes, sicheres Gefühl zu geben und dich nicht stressen. Packe deinen Terminkalender in den Tagen vor und nach der Zeitumstellung also nicht zu voll.

4. Drinnen bleiben

Wenn es aufgrund der Zeitumstellung abends früher dunkel wird, fühlen sich viele schon am späten Nachmittag bettreif. Das verhinderst du, indem du dich tagsüber möglichst viel draußen aufhältst. Die frische Luft versorgt den Körper mit Sauerstoff und das Sonnenlicht reduziert die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, sodass du dich sofort wacher fühlst. Schon ein kleiner Spaziergang in den hellen Morgenstunden oder der Mittagspause kann einen großen Unterschied machen!

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