Emotionaler Ballast

Dating: 3 Anzeichen, dass du Angst hast, verletzt zu werden

Zwei Personen flirten an der Bar | © Getty Images/Alina Rudya/Bell Collective
Kannst du dich nicht voll aufs Dating einlassen?
© Getty Images/Alina Rudya/Bell Collective

Irgendwie will es mit dem Daten gerade nicht so laufen. Ein Grund könnte sein, dass du befürchtest, dass es nicht gut für dich ausgeht. Was dafür sprechen könnte, erfährst du hier.

1. Du öffnest dich nicht

Je mehr wir von uns preisgeben und unser Gegenüber hinter dir Fassade blicken lassen, desto verletzlicher machen wir uns. Möchtest du dich davor schützen, kann es sein, dass du dich sehr bedeckt hältst und nur oberflächliche Gespräche führst. Das verhindert jedoch, dass ihr euch auf einer tieferen Ebene connecten und eure Beziehung vertiefen könnt. Den/Die ein oder andere*n könnte dieses Verhalten auch abschrecken und ihm*r den Eindruck vermitteln, dass du kein großes Interesse an ihm*r hast.

2. Du suchst nach der Red Flag

Selbst wenn du auf deiner Dating-Reise jemandem begegnest, der/die offensichtlich super zu dir passt und ein toller Mensch ist, traust du dich nicht, es zu glauben. Du bist misstrauisch und wartest zwanghaft darauf, dass du den Haken findest. Damit sabotierst du dich allerdings selbst und verbaust dir vielleicht die Chance auf eine schöne Beziehung. Ohne Vertrauen wird das leider nichts und auch dein Date wird sich auf Dauer wundern, wieso du ihm*r etwas unterstellst, was gar nicht da ist.

Red Flags: Warnzeichen beim Dating

Illustration von Junger Frau auf der Suche nach Liebe auf einer Online-Dating-App | © gettyimages.de | Annika McFarlane

3. Du springst "rechtzeitig" ab

Deine letzten Affären und Beziehungen haben immer nur einige Wochen oder Monate gehalten. Wenn du einmal ehrlich bist, hatte davon wirklich keine das Potential etwas Ernstes zu werden, oder warst du nicht mutig genug, den nächsten Schritt und dich damit noch verletzlicher zu machen? '

Treffen die Punkte auf dich zu, darfst du dich auf die Suche nach den Gründen dafür begeben und versuchen, das, was dich zurückhält, loszulassen, um dich wieder auf andere einlassen zu können. Bekommst du es allein nicht hin, kann dich ein*e Therapeut*in oder Coach*in dabei unterstützen.

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