Beziehung

3 Dinge, die du wissen solltest, bevor du für deinen Partner umziehst

Paar sitzt am Boden vor Umzugskisten | © Getty Images/Catherine Delahaye
Zusammenziehen ist ein aufregendes Abenteuer.
© Getty Images/Catherine Delahaye

Hat ein*e Partner*e eine feste Arbeitsstelle oder ähnliche Verpflichtungen, die ihn/sie an einen Ort binden, liegt es am/an der anderen dort hinzuziehen, wenn sie sich eine gemeinsame Wohnung wünschen. Was es dabei zu beachten gilt, erklären wir hier.

1. Erstmal Probewohnen

Vor allem Paare, die zuvor noch nicht zusammengelebt haben, sollten dies zunächst austesten – etwa in einem längeren Urlaub oder, wenn möglich, schon an dem Ort, an dem sie sich niederlassen wollen. So können beide und vor allem die Person, die für den/die Partner*in umzieht, herausfinden, ob es das Richtige ist und auf längere Sicht funktionieren kann.

2. Gut durchdenken

Man tendiert sicherlich schnell aus einer veliebten Lauen heraus. zu einem Umzug für den/die Partner*in "Ja" zu sagen. Weil man dafür möglicherweise viel aufgeben muss wie etwa den Job oder den engen Kontakt zu Freund*innen und Familie, sollte das wohl überlegt sein. Überstürze nichts, denke und fühle dich in die Situation und versuche so, mehr Sicherheit für deine Entscheidung zu bekommen.

3. Ein Zuhause finden

Stelle sicher, dass du nicht nur wegen deines*r Partner*in an diesen Ort ziehst. Beschäftige dich schon von vornherein damit, wie du die Wohnung und die Umgebung zu deiner Heimat machen kannst, beispielsweise durch einen neuen Traumjob sowie Möglichkeiten, deinen Hobbies nachzugehen oder nette Menschen kennenzulernen. So verhinderst du bestenfalls, dass du es deinem*r Partner*in irgendwann einmal vorwirfst, für sie/ihn umgezogen zu sein.

 

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