Fitness Studio

4 Dinge, die dir im Gym niemals unangenehm sein sollten

Person am Gerät  im Fitnessstudio | © Getty Images/TravelCouples
Gib Gas an den Geräten und mach dir keine Gedanken.
© Getty Images/TravelCouples

Schon wenn du das Fitness Studio betrittst, kannst du stolz auf dich sein. Denn du hast dich dazu entschieden, dir und deinem Körper heute etwas Gutes zu tun. Sorgen und Unsicherheiten wie die folgenden kannst du dabei getrost vergessen.

1. Schwitzen

Auf Insta und Co. sieht man oft perfekt gestylte Fitness-Influencer*innen, die auch beim härtesten HIIT-Workout keinen Schweißtropfen absondern. Ja, es gibt Menschen, die kaum schwitzen, aber die meisten tun es gerade bei körperlicher Anstrengung eben doch. Und das hat auch wenig mit der Fitness zu tun, sondern viel mehr mit der genetischen Veranlagung. Solange du alle benutzten Geräte am Ende abwischst und desinfizierst, gibt's nichst zu schämen.

2. Sich langsam steigern

Nur weil andere die schwersten Gewichte stemmen und bis zum Muskelversagen trainieren, solltest du dich davon nicht unter Druck setzen lassen. Es ist viel gesünder und effektiver das Workout in kleinen Schritten zu steigern und die Verletzungsgefahr ist dabei wesentlich geringer. Fordere dich gern ab und zu heraus, aber sei auch nicht frustriert, wenn es doch zu viel ist, und du aufhören musst oder das Gewicht reduzieren.

3. Tragen, was man will

Egal ob hübsches Sports-Wear-Set mit enger Leggings und Sport-BH oder weites T-Shirt, Jogginghose und Hoodie – zieh zum Trainieren das an, worin du dich wohlfühlst und was dich motiviert.

 

4. Um Hilfe bitten

Vielleicht kommt es dir so vor, als wären alle anderen im Gym die totalen Fitness-Pros und wüssten bei jedem Gerät sofort, was zu tun ist. Aber: Die haben auch irgendwann angefangen, oder tun nur so und machen sogar Fehler. Um das und damit auch Verletzungen zu vermeiden und alle Übungen richtig auszuführen, ist es wichtig, dass du sie dir von einem*r Trainer*in zeigen lässt. Also, keine Scheu!
 

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