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Bad-Hair-Day: Die besten Pflege- und Frisuren-Tipps

Eine Frau, die einen Bad Hair Day hat | © Getty Images/	Fuse
Die besten Mittel gegen Bad Hair Days!
© Getty Images/ Fuse

Mit Bad-Hair-Days ist das so eine Sache: Sie kommen stets ohne Vorwarnung, überfallen uns zum ungünstigsten Zeitpunkt und sind zudem noch sehr hartnäckig! Statt Groll darüber zu hegen, wird es höchste Zeit, den Haaren etwas mehr Selflove entgegenzubringen! Mit diesem Anti-Bad-Hair-Day-Programm seid ihr bestens gerüstet für Tage, an denen die Frisur einfach nicht sitzen will!

1. Frische-Kick mit Trockenshampoo

Ein fettiger, platter Haaransatz ist der häufigste Grund für einen Bad-Hair-Day. Das Haar wirkt ungepflegt und kraftlos, dabei liegt die letzte Haarwäsche noch gar nicht lang zurück. In diesem Fall ist ein Trockenshampoo das erste Hilfsmittel der Wahl, denn es bekämpft gleich beide Probleme: Dank der kleinen Puderpartikel im Trockenshampoo wird der Fettfilm auf der Kopfhaut eliminiert und zum Vorschein kommt ein frischer und gepflegter Haaransatz. Gleichzeitig verleiht es dem Ansatz wieder neue Kraft und neuen Schwung – ganz ohne aufwendiges Föhnen und Stylen.

2. Scheitel-Hack

Simple, aber effektiv: Wenn die Frisur nicht sitzt, einfach mal den Scheitel wechseln. Wer sonst immer einen Mittelscheitel trägt, kann sich stattdessen einen Seitenscheitel ziehen. Ihr werdet staunen über den Effekt! Mit einer Rundbürste lässt sich der Ansatz außerdem etwas voluminöser stylen, sodass ihr einen ganz neuen Look kreiert. Wenn die Haare so gar nicht kooperativ sind, verzichtet komplett auf einen Scheitel und lasst euer Haar genauso fallen, wie es gerade will. Auf diese Weise entsteht genau der Undone-Look, den wir uns immer wünschen – und ihr habt dafür zero Aufwand betrieben!

3. Frisuren mit Haar-Accessoires

Ein Bad-Hair-Day kann auch bedeuten, dass man plötzlich gelangweilt von der eigenen Frisur ist und sich beim Blick in den Spiegel am liebsten ein komplettes Makeover wünschen würde. Da nicht jede*r von uns mit Friseur-Skills gesegnet ist, muss man sich anderweitig helfen – zum Beispiel mit Haar-Accessoires! Ob auffällige Haarreifen, bunte Scrunchies oder mit Perlen besetzte Haarklammern – alles ist erlaubt, solange es gute Laune macht. Ein Haarreif kaschiert ganz nebenbei noch einen fettigen Haaransatz, während ein Scrunchie sogar einen klassischen Zopf stylischer aussehen lässt.

Styling-Tipp: Damit Haarschmuck besser hält, einfach mit Trockenshampoo fixieren!

4. Eine Prise Selflove

Es gibt ein Mittel, das an Bad-Hair-Days nicht fehlen darf – und zwar Selflove! Mit einer Portion „Selbstliebe sieht die Welt (und die Frisur) gleich ganz anders aus. Seid nicht so hart zu euch selbst und ärgert euch nicht, wenn der Pony platt ist, die Babyhaare wild abstehen oder die Spitzen zu trocken sind. Kein Bad-Hair-Day der Welt ändern etwas daran, dass ihr einmalig und wunderschön seid!

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