4 Anzeichen, dass du an Sunday Scaries leidest
Die beiden englischen Begriffe "Sunday" für Sonntag und "scary" für gruselig ergeben kombiniert, ein ungutes Gefühl, dass uns gern mal den Rest des Wochenendes versaut. Was die Sunday Scaries ausmacht, erfährst du hier.
1. Du fühlst dich traurig, einsam und ängstlich
Ohne dass etwas schlimmes passiert sein muss, überrollen dich Sonntags deine Gefühle. Alles ist irgendwie doof. Du hängst in deinem Gedankenkarussell fest und hinterfragst jede Lebensentscheidung, die du je getroffen hast. Dazu kommen noch Zukunftsängste und du gehst bereits alle möglichen Probleme durch, die in der neuen Woche auf dich warten könnten. Wie soll das nur alles weitergehen?
2. Du lenkst dich ab – erfolglos
Um mehr oder weniger klarzukommen, versuchst du, die nagende Stimme in deinem Kopf um jeden Preis stummzuschalten. Du scrollst noch länger und intensiver durch Social Media, liest ein Buch oder lässt dich von Netflix und Co. berieseln. Und dennoch schleichen sich die Sorgen immer wieder zurück in deine Gedanken und du kannst dich kaum auf etwas anderes konzentrieren.
3. Du hast ein schlechtes Gewissen
Zu der Unruhe und fehlenden Konzentration schaltet sich auch noch dein Gewissen ein. Anstatt sich einen verdienten und entspannten Tag auf der Couch zu gönnen und es zu genießen, einmal nichts vorzuhaben, bereust du, dass du deinen freien Tag nicht für etwas besseres, spannenderes genutzt hast.
4. Du bleibst ewig lang wach
Eigentlich wäre es doch gut, rechtzeitig schlafen zu gehen, um ausgeruht in den meist sowieso schon anstrengenden Montag zu starten. Weil du aber auf keinen Fall willst, dass das Wochenende vorbei ist und du dich wieder mit dem Alltag beschäftigen musst, versuchst du es hinauszuzögern. Du ziehst dir eine Serienfolge nach der anderen rein und bist noch lang nach Mitternacht wach, bis du vor Erschöpfung einschläfst.
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