Hochzeitsstress ade

Entspannt bleiben am Hochzeitstag: 4 Anti-Stress-Tipps für jede Braut

Glückliches Brautpaar lacht gemeinsam | © Getty Images/Klaus Vedfelt
Vergessen Sie als Braut nicht, Spaß zu haben und den Hochzeitstag zu genießen!
© Getty Images/Klaus Vedfelt

Es gibt nicht umsonst den Ausdruck der "Bridezilla", denn viele Bräute sind vor und an ihrer Hochzeit super gestresst und stehen kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Doch ist es nicht schade, wenn man als Braut seinen großen Hochzeitstag gar nicht genießen kann? Damit das nicht passiert, verraten wir dir hier, wie du als Bride to be deine Hochzeit wirklich genießen kannst und vor allem Ruhe bewahrst. 

4 Tipps für mehr Entspannung am Hochzeitstag

1. Vorsorglich entspannen

Keiner ist so sehr in die Hochzeitsplanung involviert wie die Braut. Folglich ist diese auch in den Monaten und Wochen vor der Hochzeit voll eingespannt und kümmert sich um alles - das Stresslevel ist entsprechend hoch. Viele Bräute erleben es dann, dass man am großen Tag vollkommen erschöpft und gestresst ist. Oder im schlimmsten Fall macht das Immunsystem kurz vorher schlapp und man muss mit einer Erkältung vor den Traualtar schreiten. Um das zu vermeiden, sollte man bereits vorher Stressmanagement betreiben und sich ausreichend Pausen gönnen. Am besten du blockst dir in den Wochen vor der Hochzeit einen festen wöchentlichen Termin in deinem Kalender, an dem du dir etwas Gutes tust (Massage, Yoga, Spazierengehen, ...). 

2. SOS-Tipp gegen Nervosität

Eigentlich warst du keine Spur aufgeregt, doch am Tag selbst hast du plötzlich Herzklopfen und Schweißausbrüche? Das ist völlig normal und geht fast jeder Braut so. Damit dich die Nervosität am Hochzeitstag nicht überrollt, kannst du dir im Vorfeld überlegen, was dich entspannt. 

Vielleicht vereinbarst du ein kleines Ritual mit deinem/deiner Bald-Ehepartner*in, wie ein lustiges Selfie, das ihr euch kurz vorher zuschickt oder eine persönliche Nachricht, die du wenige Minuten vor der Trauung liest. Du kannst dir im Vorfeld auch eine Feel-Good-Playlist erstellen. Ein paar natürliche Beruhigungsmittel wie Lavendel (zum Beispiel ein Duftöl) gehören am Hochzeitstag auch in die Handtasche. Du kannst auch deine Trauzeugin darum bitten, etwas für dich einzupacken. 

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3. Sich helfen lassen

Ob während der Vorbereitungsphase oder am Tag selbst: Wer als Braut versucht, alles allein hinzubekommen, erleidet am Ende nur ein Hochzeits-Burnout. Erinnere dich immer wieder daran, dass du nicht allein bist. Du hast einen Bald-Ehemann, eine Trauzeugin, Familie und Freunde, die dir sicher nur allzu gerne helfen. 

4. Den Humor nicht verlieren

Egal, in welchem Bereich, der Wunsch nach Perfektion ist immer ein Garant für Stress und Unzufriedenheit. Ob bei der Suche nach dem perfekten Brautkleid, den Vorbereitungen und schließlich dem Hochzeitstag selbst: Erwarte niemals, dass alles glattläuft, denn irgendwas geht immer schief. Was dann hilft, ist einfach darüber lachen zu können und es mit Humor zu sehen. In ein paar Jahren wirst du nicht auf deine Hochzeit zurückblicken und an kleine Details wie die Tischdeko denken, die nicht so geworden ist, wie du es dir vorgestellt hast. Vielmehr sind es die zwischenmenschlichen Momente, die in Erinnerung bleiben und dein eigenes Gefühl, was dich den Tag über begleitet hat. In diesem Sinne: Liebe Bride to be, vergiss nicht, den Tag zu genießen und einfach Spaß zu haben. 

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